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Energie in Bürgerhand
aus der Veranstaltungs-Reihe "Mutbürger für Energiewende!"
Donnerstag, 19. April 2012, 19:00 Uhr, im Sitzungssaal Stadtmuseum, St. Jakobs-Platz 1, 80331 München
Referenten:
- Dr. Herbert Klemisch, Klaus-Novy-Institut
„Wem gehören die Erneuerbare-Energien-Anlagen?“ - Gerd Mulert, Energie-Genossenschaft Fünfseenland e.V.
„Einigkeit im Landkreis: Bis 2035 energieautark mit regionalen und erneuerbaren Energien!“ - Ingo Martin, Bürgerstiftung Energiewende Oberland, Vorstand:
„Zukunft stiften! Für Erneuerbare Energien und Energiesparen“
Wer schätzen soll, wie viel Prozent der Anlagen Erneuerbarer Energien Eigentum von „normalen“ Bürgern sind, liegt meistens falsch. Es sind 41 Prozent! Die Ergebnisse der entsprechenden Untersuchung wird Dr. Herbert Klemisch vom Klaus-Novy-Institut vorstellen. Anschließend kommen eine Stiftung und eine Bürgergenossenschaft aus dem Münchner Umland zu Wort: Gerd Mulert von der Energie-Genossenschaft Fünfseenland e.V. und Prof. Dr. Wolfgang Seiler von der Bürgerstiftung Oberland (Weilheim). Erstere wurde von Bürgern des Landkreises Starnberg gegründet, um Anlagen Erneuerbarer Energien zu errichten, letztere finanziert solche Anlagen.
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Umwelt-Akademie mit neuem Projekt „werteorientierte Wirtschaft“
Die Münchner Umwelt-Akademie startet 2010 ein neues Projekt zum
Thema „werteorientierte Wirtschaft“. Basis dieses Projekts ist das
neue Buch von Peter H. Grassmann „BurnOut. Wie wir eine aus den
Fugen geratene Wirtschaft wieder ins Lot bringen“. Dabei geht es um
ein neues Gleichgewicht zwischen der Freiheit der Märkte und ihrer
sozialen Kontrolle. Erforderlich ist das Zusammenwirken aller Kräfte in
der Wirtschaft, insbesondere die Abstimmung in den Branchen.
Dazu notwendig ist eine verstärkte Kooperation und Mitarbeit von NGOs. Branchenspezifisch verpflichtende Sanktionsregeln und ein verbindlicher
Wertekodex sollen ein ökosoziales Handeln nachhaltig sichern. Das Projekt
wird durch Vorträge, Gespräche und Publikationen vorangetrieben.
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