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Die Bekämpfung schädlicher Umwelteinflüsse, wie Lärm, Feinstaub, Zusatzstoffe, Berufsstress, Risiken technisierter Medizin, demografische Entwicklung usw. beginnt mit der Stärkung der Eigenverantwortung des Menschen. Dabei geht es u.a. um gesunde Ernährung, aktive Bewegung, psychische Ausgeglichenheit und Umweltbewusstsein im täglichen Leben.

Unsere Ziele:

  • Motivation zum gesünderen Leben
  • Aufklärung über Zusammenhänge von Gesundheit und Umwelteinflüssen
  • Förderung von Gesundheits-Prävention
  • Ohne Esoterik: Nachspüren ungewöhnlicher Medizin-Trends

Kommende Veranstaltungen zu Gesundheit und Eigenverantwortung

 

Angesichts des Klimawandels sowie der Wirtschafts- und Bankenkrise stellt sich die Frage, wie weltweit ein „anderes Wirtschaften“ aussehen kann. Jedoch liegt der Fokus nach wie vor nicht auf „Generationen- und Verteilungsgerechtigkeit“ – die Parole  lautet weiterhin „Gewinnmaximierung“.

Unsere Ziele:

  • kritische Darstellung der Wege zur nachhaltig verantwortlich handelnden Wirtschaft
  • Schärfung des Verantwortungsbewusstseins von Entscheidern
  • Implementierung eines  „Kulturwandels“ im Wirtschaftsbereich
  • Durchsetzung von Wertekodices als verpflichtendem Branchenstandard
  • Vorstellung von Genossenschaften, social business, nachhaltigen Lebensstilen in München usw.

Seit über fünfzehn Jahren prägt die Umwelt-Akademie die Entwicklung der ethisch-ökologischen Geldanlagen entscheidend mit. Dabei geht es keineswegs darum, aus Geld mehr Geld zu machen, sondern ethisch-ökologischer Umgang mit Geld soll „Sinn“ machen.

Unsere Ziele:

  • Aufklärung über den individuellen Umgang mit Geld
  • Motivation staatlicher/kirchlicher Einrichtungen zum nachhaltigen Wirtschaften
  • Aufklärung über Aktionärsrechte
  • Darstellung nachhaltig vertretbarer Geldanlagen
  • Aufklärung über wichtige Ressourcen (von Gold bis zu Seltenen Erden) und deren Wertschöpfungsketten

Die Klimaziele von Paris werden in Deutschland in keinem Bereich so dramatisch verfehlt wie bei der Mobilität: Seit 1990 gibt es hier keinen Fortschritt. Umso wichtiger ist es, dieses Thema zu adressieren und die Autostadt München in die Pflicht zu nehmen.

Wie wir uns in urbanen Agglomerationen bewegen, ist in hohem Maße davon abhängig, wie unsere Städte gebaut sind: Sind sie zersiedelt oder kompakt? Wie weit sind die Wege zu Arbeitsplätzen und wichtigen Einrichtungen? Welche Wechselwirkung gibt es zwischen dem räumlichen Gefüge einer Stadtregion und der Herausbildung ihrer Mobilitätsmuster? Wie können die Beziehungen zwischen Stadt und Land so gestaltet werden, dass Verkehr vermieden wird? Wie viel Treibhausgasemissionen wir mit unserer Mobilität produzieren werden, wird daher nicht nur davon abhängen, mit welchen Verkehrsmitteln wir uns fortbewegen werden, sondern auch davon, wie Stadtregionen organisiert und gebaut sind. Und auch davon, in welche Infrastrukturen wir in den nächsten zehn Jahren investieren werden.

Nach langen Versäumnissen ist derzeit viel im Gange: Der Münchner Stadtrat hat die Ziele des Bürgerbegehrens "Radentscheid" übernommen, der Bund macht Druck bei den Elektro-Autos, die Industrie versucht den großen Turnaround. Doch reicht das, geht das in die richtige Richtung? Was hilft das Fahrrad bei der Bewältigung des Stadt-Umland-Verkehrs, der immer noch am schnellsten wächst? Sind batteriegetriebene Autos das richtige Mittel, um den Verkehr in den Städten umweltfreundlicher zu machen?

In diesen Tagen erleben wir, wie die Corona-Krise unsere Mobilität zum Stillstand bringt - eine interessante Erfahrung in der Not. Noch wissen wir nicht, welche längerfristigen Folgen diese Krise für Mobilität und Stadtentwicklung haben wird.

Unsere Ziele:
• Aufklären über Zusammenhänge, die nicht so offensichtlich an der Oberfläche erkennbar sind
• den Dialog zwischen relevanten Stakeholdern fördern
• Kooperationen mit anderen Akteuren der nachhaltigen Mobilitäts- und Stadtentwicklung stiften
• Die Münchner Stadtpolitik kritisch verfolgen und herausfordern

Seit über fünfzehn Jahren prägt die Umwelt-Akademie die Entwicklung der ethisch-ökologischen Geldanlagen entscheidend mit. Dabei geht es keineswegs darum, aus Geld mehr Geld zu machen, sondern ethisch-ökologischer Umgang mit Geld soll „Sinn“ machen.

Unsere Ziele:

  • Aufklärung über den individuellen Umgang mit Geld
  • Motivation staatlicher/kirchlicher Einrichtungen zum nachhaltigen Wirtschaften
  • Aufklärung über Aktionärsrechte
  • Darstellung nachhaltig vertretbarer Geldanlagen
  • Aufklärung über wichtige Ressourcen (von Gold bis zu Seltenen Erden) und deren Wertschöpfungsketten

Kommende Veranstaltungen zu Ethisch-ökologischer Umgang mit Geld

 

Förderer:

             
 
 

 

Auszeichnungen:

        PHINEO Wirkt Siegel   
 
www.landesstiftung.bayern.de    Bayerische Klima-Allianz
 

Transparenz: